Kevin Lagershausen, Schüler der Otto-Bennemann-Schule in Braunschweig, absolviert in Vorbereitung auf sein Abitur im Jahr 2019 ein Jahrespraktikum bei EVENTUS.

Eine Pensionszusage an einen Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH ist – unabhängig von der Höhe seiner Beteiligung – u. a. steuerlich nicht anzuerkennen, wenn sie in Bezug auf die bisherigen Gesamtbezüge als unangemessen angesehen werden muss. Von der Rechtsprechung anerkannt werden Pensionszusagen bis maximal 75 % der zuletzt bezogenen Bruttobezüge des Geschäftsführers unter Anrechnung einer ggf. zusätzlich bezogenen Sozialversicherungsrente.

Die Gewährung freier Unterkunft oder freier Wohnung ist bei der Berechnung der Lohnsteuer und der Sozialversicherungsbeiträge zu berücksichtigen. Dabei ist zu unterscheiden zwischen:

Seit dem 1. Januar 2018 greifen wesentliche Änderungen des Mutterschutzgesetzes, durch die der Arbeitsschutz von Frauen während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und in der Stillzeit verstärkt wird. Der geschützte Personenkreis wird erheblich ausgeweitet.

Die EVENTUS GmbH Wolfenbüttel Steuerberatungsgesellschaft spendete kürzlich 1.500 Euro für zwei regionale Projekte. 750 Euro gingen an Sandra Malik, Lehrerin der Wolfenbütteler Henriette-Breymann-Gesamtschule für die Ausbildung ihrer Hündin Pandora, die künftig als Therapiehund an der Schule eingesetzt werden soll.

Der Steuerfachangestellte Christoph Junker ist seit Anfang Oktober Teil des EVENTUS-Teams und wird derzeit in der Braunschweiger Kanzlei eingearbeitet, bevor er im kommenden Jahr in die Gifhorner Außenstelle wechselt.

Forschungsprojekt zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf Kompetenzen von Mitarbeitenden und Organisationsstrukturen

Zum offiziellen Kick-off des Verbundprojektes „Kompetenzen von Mitarbeiter/innen in der digitalisierten Arbeitswelt (KODIMA)“ trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Partner mit dem Projektträger Karlsruhe des Karlsruher Instituts für Technologie Mitte November 2017 in Hamburg.

Unternehmen, die gesetzlich verpflichtet sind, ihren Jahresabschluss zu veröffentlichen (z. B. GmbH oder GmbH & Co. KG), müssen die Frist zur Veröffentlichung beachten. Der Abschluss muss spätestens vor Ablauf des zwölften Monats des dem Abschlussstichtag nachfolgenden Geschäftsjahrs offengelegt werden.