Mithilfe eines Arbeitszeitkontos können geleistete Arbeitsstunden eines Mitarbeiters verwaltet werden. Ein Arbeitszeitkonto erfasst die Soll-Arbeitszeit, die tatsächlich geleistete Arbeitszeit (inkl. Mehrarbeit) sowie die daraus entstehenden Plus- bzw. Minuszeiten und Fehlzeiten.
Im Januar übernahm EVENTUS die Steuerkanzlei von Steuerberater Hans-Ulrich Hennings mit Standorten in Wolfenbüttel und Gifhorn, die er aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste. Anfang des Monats erreichte uns nun die traurige Nachricht vom Tod Hans-Ulrich Hennings.
Herr Hennings hatte seine Kanzlei, die sich damals in Halchter befand, am 1.1.1999 von der Steuerberaterin Ursula Pfeiffer-Carrenza übernommen. Im Jahr 2000 zog er mit seinen Mitarbeiterinnen in Büroräume in der KUBA-Halle an der Lindener Straße in Wolfenbüttel. Im gleichen Jahr übernahm er zusätzlich ein kleines Steuerbüro in Gifhorn. Zuletzt hatte die Kanzlei von Steuerberater Hans-Ulrich Hennings rund 100 Unternehmensmandate sowie zahlreiche Einkommensteuermandate inne.
Unser aufrichtiges Mitgefühl und unsere Anteilnahme gelten den Angehörigen von Herrn Hennings, denen wir uns in stiller Trauer verbunden fühlen.
In unserer neuen Rubrik "Gründer des Monats" werden wir Ihnen regelmäßig Unternehmen und ihre Gründer vorstellen, die einen erfolgreichen Start hingelegt haben. Dazu beantworten die Gründer uns jeweils sieben Fragen. Zum Start der Serie möchten wir Ihnen heute das Craft Beer Kontor vorstellen, das in Hannover eine Vielzahl ausgefallener, handgemachter Biere anbietet.
EVENTUS hat wieder eine Jubilarin: Katrin Seitz feierte in der vergangenen Woche ihre zehnjährige Firmenzugehörigkeit. In der 14-jährigen Geschichte des Unternehmens ist sie die dritte, die das zehnjährige Jubiläum erreicht hat. „Ich habe vorher in Braunschweig gearbeitet, aber wollte nicht mehr so weit fahren. Dann habe ich zufällig eine Stellenanzeige von EVENTUS gesehen und habe mich gleich beworben“, erzählt die Bilanzbuchhalterin. Nach zweitägigem Probearbeiten war schnell klar, dass sie bleibt. Katrin Seitz gehört zum harten Kern der Belegschaft und hat die Entwicklung der Kanzlei hautnah miterlebt. Damals sei alles etwas übersichtlicher gewesen. Der Empfang sei zum Beispiel in einem Raum im rechten Flügel des Hauses untergebracht gewesen, erinnert sie sich.
Ein Schulabbrecher aus einer sozialschwachen Familie trifft im Jugendzentrum auf einen jungen Mann, der gebürtig aus Kasachstan stammt. Auch er hatte Probleme in der Schule. Danach begann er eine Dachdeckerlehre. Ihre Freundeskreise sind problematisch und ihre Zukunft nicht sehr vielversprechend.
Die Steuerberaterkammer Niedersachsen bietet ab August 2016 erstmals das „Triale Modell“ für künftige Steuerfachangestellte an. Bei dem Modell handelt es sich um eine Kooperation zwischen Ausbildungsbetrieben, Berufsschule und Hochschule. Die Berufsausbildung findet in einem Steuerberatungsunternehmen statt. Zugleich wird ein Fachhochschulstudium absolviert. Dieses ermöglicht Abiturientinnen und Abiturienten einen Berufsabschluss und einen Bachelorstudiengang „Steuerrecht“.
Der Gesellschafter einer noch nicht gegründeten GmbH ist hinsichtlich einer beabsichtigten Unternehmenstätigkeit der GmbH nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt. Der Bundesfinanzhof hat wegen der rechtlichen Eigenständigkeit der GmbH den Vorsteuerabzug abgelehnt.
Der Kläger war Arbeitnehmer, der über eine noch zu gründende GmbH eine unternehmerische Tätigkeit aufnehmen wollte. Der Kläger ließ sich durch eine Unternehmensberatung und einen Rechtsanwalt beraten. Die GmbH-Gründung blieb aber aus.
Die Anerkennung einer doppelten Haushaltsführung ist an zwei Voraussetzungen geknüpft. Sie setzt voraus, dass einem Antragsteller beruflich veranlasste Mehraufwendungen dadurch entstehen, dass er am Ort seiner ersten Tätigkeitsstätte wohnt und zusätzlich an einem anderen Ort seinen eigenen Hausstand unterhält. Dabei handelt es sich um den Lebensmittelpunkt der Familie oder bei ledigen Personen um den Ort, an dem sich der Antragsteller nur unterbrochen durch seine arbeits- oder urlaubsbedingte Abwesenheit aufhält.
Am 12. Mai stimmte der Bundestag dem von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzentwurf zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens zu. Dieses soll künftig weitgehend ohne schriftliche Belege auskommen. Für den Gesetzentwurf stimmten die Koalitionsfraktionen, die Oppositionsfraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen stimmten dagegen.
Eine der Änderungen ist, dass Steuerzahler, die sich nicht steuerlich beraten lassen, ihre Steuererklärung künftig nicht mehr bis Ende Mai, sondern bis Ende Juli abgeben müssen. Auch Steuerpflichtige, die von Steuerberatern beraten werden, erhalten zwei Monate mehr Zeit und müssen die Erklärung erst bis 28. Februar des übernächsten Jahres abgeben.
Basel Ali hat im Januar seine Ausbildung zum Steuerfachangestellten bei EVENTUS in Wolfenbüttel begonnen. Nach dem er 2013 an der Lessing-Realschule seinen erweiterten Realschulabschluss erworben hatte, wechselte er zur Carl-Gotthard-Langhans-Schule. Diese schloss er im Juli 2015 mit der allgemeinen Fachhochschulreife ab.
