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Erzählen Sie uns Ihre Erfolgsgeschichte

KMU – kleine und mittlere Unternehmen. Das ist die offizielle Bezeichnung für Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeiter und einem Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro. „Klein“ und „mittel“, diese Begriffe werden den Unternehmen dieser Größe eigentlich gar nicht gerecht. Sie sind nicht nur der Motor unserer Wirtschaft, sie leisten auch oft Großes. Egal, ob sie in einer Metropole, einer Kleinstadt und auf dem Land angesiedelt sind, hinter vielen kleinen Unternehmen steckt mehr, als man erwartet. Sie arbeiten an großen Projekten mit, produzieren ungewöhnliche Produkte, verbuchen große Erfolge oder erhalten Auszeichnungen – meist im Verborgenen, ohne große Aufmerksamkeit. Sie sind die „Hidden Champions“, die versteckten Gewinner.

In unserem Newsletter und Blog möchten wir diese „Hidden Champions“ unter unseren Mandanten vorstellen, also Unternehmen, die Besonderes leisten, egal ob im Großen oder Kleinen. Sie gehören dazu? Dann melden Sie sich bei Jessica MCCollum, Tel. 05331/9966-42, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, und erzählen Sie Ihre Erfolgsgeschichte. Diese wird für Mandanten kostenlos in unserem Newsletter und auf unserer Website veröffentlicht. 

Unterstützung von KMU bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen

Unterstützung von KMU bei der  Besetzung von Ausbildungsplätzen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt unter Beteiligung des Europäischen Sozialfonds (ESF) kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Sicherung ihres zukünftigen Fachkräftebedarfs. Gefördert werden Beratungs- und Unterstützungsleistungen der Handwerkskammern, der Industrie- und Handelskammern, der Kammern der Freien Berufe sowie anderer gemeinnützig tätiger Organisationen der Wirtschaft für KMU in folgenden Bereichen:

Bundesverfassungsgericht schafft Klarheit bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer

Bundesverfassungsgericht schafft Klarheit bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Verschonungsregelungen im Erbschaftsteuergesetz für Betriebsvermögen, Betriebe der Land- und Forstwirtschaft und Anteile an Kapitalgesellschaften nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Gleichzeitig hat es deren weitere Anwendung bis zu einer Neureglung angeordnet und den Gesetzgeber verpflichtet, spätestens bis zum 30. Juni 2016 eine Neuregelung zu treffen.

Aufwendungen für die Betreuung eines Haustieres

Das Finanzgericht Düsseldorf hat mit Urteil vom 4. Februar 2015 (Az.: 15 K 1779/14 E) Tierbetreuungskosten als Aufwendungen für  haushaltsnahe Dienstleistungen anerkannt und damit der Auffassung der Finanzverwaltung widersprochen. Die Kläger halten eine Hauskatze in ihrer Wohnung. Mit der Betreuung des Tieres während ihrer Abwesenheit beauftragten sie eine Tier- und Wohnungsbetreuerin, die ihnen pro Tag 12 €, im Streitjahr 2012 insgesamt 302,90 €, in Rechnung stellte. Die Rechnungen beglichen die Kläger per Überweisung. Mit der Einkommensteuererklärung beantragten sie eine Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen. Das Finanzamt lehnte dies unter Verweis auf das einschlägige Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen ab. In dieser für das Finanzamt verbindlichen Anweisung wird eine Steuerermäßigung für Tierbetreuungs-, -pflege- und -arztkosten ausgeschlossen.

Wenn der PKW zum Betriebsvermögens des Ehegatten gehört

Die private Nutzung eines Kraftfahrzeugs ist für jeden Kalendermonat mit 1% des inländischen Listenpreises zum Zeitpunkt der Erstzulassung anzusetzen. Hinzukommen die Kosten für die Sonderausstattung einschließlich der Umsatzsteuer. Diese Abgeltungswirkung gilt nicht für die Nutzung des betrieblichen PKW, den ein Steuerzahler auch im Rahmen eines anderes Betriebs oder einer Überschusseinkunftsart nutzt. In diesen Fällen ist die entsprechende Nutzung gesondert zu bewerten.

Die Steuerberaterkammer informiert: Steuerneutrales Sponsoring

Die Steuerberaterkammer informiert: Steuerneutrales Sponsoring

Für viele Unternehmen ist Sponsoring zu einem festen Bestandteil der Marketingaktivitäten geworden mit steigender Tendenz. Bezifferte man das Investitionsvolumen in diesem Sektor im Jahr 2012 noch mit ca. 2,8 Milliarden, so wurden allein für den deutschen Sponsoringmarkt für 2014 bereits ca. 4,8 Milliarden Euro prognostiziert (laut einer Studie des FASO, Fachverbandes Sponsoring/pilot). Von den Geldern profitieren vor allem der Sport, aber auch kulturelle, kirchliche und soziale Bereiche bzw. Einrichtungen. Sie benötigen zum Teil dringend Unterstützung, da öffentliche Zuwendungen immer karger fließen. Für Unternehmen sind mit Sponsoringmaßnahmen in aller Regel ein Imagegewinn und eine stärkere Marktpräsenz verbunden. So kann für Geber und Nehmer eine Win-Win-Situation entstehen. Dabei sollten in den vertraglichen Vereinbarungen die Regeln für ein steuerneutrales Sponsoring beachtet werden, um eventuell unliebsame Nachzahlungen zu vermeiden.

Jessica Klapsia verstärkt EVENTUS

Seit Januar verstärkt Jessica Klapsia EVENTUS in der Wolfenbütteler Kanzlei. Nach ihrem Abitur am Gymnasium Salzgitter-Bad begann sie im August 2011 ihre Ausbildung zur Steuerfachangestellten in einer Steuerkanzlei in Salzgitter, wo sie bis Ende letzten Jahres tätig war.

Neu im Team – Auszubildende Mareike Ebeling

Auch das Team der Auszubildenden hat sich bei EVENTUS vergrößert. Seit kurzem dabei ist Mareike Ebeling. Die Salzdahlumerin ging bis August 2014 auf das Gymnasium Große Schule. Anschließend begann sie ihre Ausbildung zur Steuerfachangestellten in einer Braunschweiger Kanzlei, die sie nun bei EVENTUS fortsetzt.

Herzlich Willkommen, Steuerberaterin Nadine Schuchardt

Herzlich Willkommen, Steuerberaterin Nadine Schuchardt

Bereits seit Ende des Jahres unterstützt sie die Kanzlei – nun ist es an der Zeit, sie auch all jenen vorzustellen, die sie noch nicht persönlich kennenlernen konnten: Steuerberaterin Nadine Schuchhardt. Als gebürtige Halberstädterin in Sachsen-Anhalt aufgewachsen, absolvierte sie am Osterwiecker Gymnasium ihr Abitur und begann gleich darauf ihre Ausbildung zur Steuerfachangestellten in Goslar, die sie im Sommer 2000 abschloss. Durch den Spaß am Beruf motiviert, bildete sie sich bald darauf zur Steuerfachwirtin fort. Die Prüfung zur Steuerberaterin folgte in 2009.