Laut Berichten der Süddeutschen Zeitung und Spiegel-Online vom heutigen Donnerstag, soll der Fiskus die elfstelligen Steuernummern mehrfach vergeben haben, obwohl diese so einzigartig wie ein Fingerabdruck sein sollen. Mehr als 160.000 Bürger sollen betroffen sein. Entweder sie erhielten zwei Nummern oder eine, die bereits vergeben war. Dies kann unangenehme Folgen haben...

Die Rechtstipp-Redaktion der Wolters Kluwer Software und Service GmbH hat als Rückblick auf das Jahr 2013 noch einmal die 33 wichtigsten Urteile für Verbraucher zusammengestellt. Hierbei handelt es sich um Entscheidungen, mit denen Sie zu Ihrem guten Recht kommen oder bares Geld sparen können. Hier gibt es wichtige Informationen für Käufer und Kunden, Mieter und Eigentümer, Reisen und Urlaub, Erben, Familien und Arbeitnehmer. Grund genug, um den Artikel mit Ihnen zu teilen.

Hier geht es zu den 33 wichtigen Urteilen (bitte klicken)

Ein Kleinunternehmer kann zur Regelbesteuerung optieren, indem er dem Finanzamt bis zur Unanfechtbarkeit der Steuerfestsetzung erklärt, dass er auf die Anwendung der Kleinunternehmerregelung verzichtet.

Nach Eintritt der Unanfechtbarkeit der Steuerfestsetzung bindet die Erklärung den Unternehmer mindestens für fünf Kalenderjahre. Sie kann nur mit Wirkung von Beginn eines Kalenderjahres an wiederrufen werden. Der Widerruf ist spätestens bis zur Unanfechtbarkeit der Steuerfestsetzung des Kalenderjahres, für das er gelten soll, zu erklären. Eine Rücknahme oder Anfechtung des Antrags wegen Irrtums ist nach Ablauf der Ausschlussfrist nicht möglich.

Eine Computerfirma veranstaltete anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens eine Hausmesse, zu der sowohl Bestandskunden als auch potenzielle Neukunden eingeladen wurden. Die Eintrittskarten stellten zugleich Lose für die Verlosung von fünf Pkw zum Preis von jeweils 13.200 Euro netto dar. Voraussetzung für die Teilnahme an der Tombola war, dass der jeweilige Kunde an dem Messetag persönlich erschien und hierdurch sein Los aktivierte. Das Finanzamt versagte den Betriebsausgabenabzug für die Pkw-Anschaffungskosten.

„Do you speak English?“ – Schock. Herzklopfen. Aufregung. Verzweifelt im Kopf nach der Antwort suchen und schnell aus der hintersten Schublade des Gedächtnisses die letzten Brocken des Schulenglisch hervorkramen. Kommt Ihnen das bekannt vor? So geht es vielen! Dabei werden Englischkenntnisse immer wichtiger – auch für mittelständische Betriebe; selbst wenn Sie keine Kunden im Ausland haben.

Viele Waren werden importiert und immer mehr Ausländer wandern in Deutschland ein, ohne perfekte Deutschkenntnisse. Auch sie benötigen Handwerker, Berater, Versicherungen. Die einzige Möglichkeit zu kommunizieren ist oft mit Hilfe von Englisch. Auch wir haben im vergangenen Jahr bemerkt, dass es ohne nicht geht. Mit keinen oder schlechten Englischkenntnissen wird eine einfache Unterhaltung schnell zur Blamage!  Erinnern Sie sich noch an das Gelächter über das schlechte Englisch des ehemaligen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und heutigen EU-Kommissar für Energie, Günther Öttinger?"



In dieser Situation möchte sich niemand gerne wiederfinden. In dieser Situation möchte sich niemand gerne wiederfinden. Daher bieten wir in Zusammenarbeit mit Axel Harzer, beeidigter Dolmetscher, Übersetzer und Dozent für Wirtschaftsenglisch, drei 25-stündige Konversationskurse an. Sie werden sehen, wie Sie durch aktive Benutzung der Sprache Ihre Angst vor dem Sprechen verlernen, und gleichzeitig verschiedene Situationen aus dem Geschäftsleben mit Spaß meistern.

Möglich sind auch spezielle Schulungen für Unternehmen, die mit Ihnen zusammen, nach Ihren Wünschen und Vorgaben erarbeitet und durchgeführt werden können.